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Vvasta – Die Welt der Menschen

Karte von Vvasta

Vvasta, Welt der Menschen. Ist sie ein Geschenk an ihre Bewohner, weil sie den Göttern von allen Wesen besonders lieb sind? Oder war sie geschaffen, um die Menschen von den anderen Ebenen und der magischen Gesellschaft fernzuhalten?

Vvastas Kontinente

Etwa drei Zehnten von Vvastas Oberfläche sind mit fester Landmasse bedeckt. Diese Fläche wird in sieben Kontinente aufgeteilt. Vom kalten, dunklen Norden bis zum heissen, sonnigen Süden lassen verschiedenste Ökosysteme und darin lebende Zivilisationen finden.

Avereron – Kontinent der reichen Erde

Avereron ist der flächenmässig zweitgrösste Kontinent und besitzt die grösste Variation an Landschaften und in ihnen versteckte Schätze. Schon früh suchten Avererons Völker nicht nur untereinander viel Kontakt und Möglichkeiten nach raschem kulturellen Fortschritt, sondern besegelten auch die umliegenden Weltmeere und etablierten wichtige Handelsrouten. Avereron trennt sich selbst in grosse und sich stark unterscheidende Grossreiche, die wiederum aus vielen verschiedenen Zivilisationen bestehen.

Gahlaria – Kontinent der starken Winde

Gahlaria ist der flächenmässig zweitkleinste Kontinent und wird durch seine Struktur und Position in der Welt von spürbar starken Winden durchzogen. Er pflegt besonders viel Kontakt mit seinem direkten Nachbarn Luriciella, wurde aber in den frühen Tagen ebenfalls stark von Avereron und zu Teilen Kajusa beeinflusst. Es heisst, selbst jetzt sei Gahlarias Süden den anderen Kontinenten noch näher als dem eigenen.

Kajusa – Kontinent der ewigen Sonne

Kajusa ist der flächenmässig drittgrösste Kontinent und durch seine Nähe zum Südmeer besonders stark in das strahlende Licht der Sonne gehüllt. Er besteht aus einigen stolzen, geeinigten Grossreichen sowie vielen individuellen Inselreichen, die meistens auf eine Einmischung ins Weltgeschehen verzichten, manchmal aber dennoch Handel mit Soranya sowie dem Süden Gahlarias und Avererons betreiben. Sie sehen sich als dem Yarr besonders fern und dadurch von den Göttern gesegnet.

Lesyin – Kontinent der silbernen Wälder

Lesyin ist der flächenmässig grösste Kontinent und bekannt für seine sich schier endlos erstreckenden, von Schnee bedeckten Wälder. Dank seiner weiten Flächen und praktischen Landshandelsrouten besteht er aus verschiedenen, sich immer wieder verändenden und einander anpassenden Kulturen, deren Einfluss auch bis nach Luriciella und Soranya reicht, obwohl er von drei der unberechenbarsten Meere umrundet ist.

Luriciella – Kontinent der schönen Himmel

Luriciella befindet sich flächenmässig in der Mitte der Kontinente und durch seine hohen Hügel und Berge dem funkelnden Himmel besonders nahe. Die vielen grossen Bergketten scheinen den Kontinent beinahe an manchen Orten zu spalten, auch in den Beziehungen zwischen der darauf lebenden Bevölkerung. Luriciella pflegt viel Kontakt zu seinem direkten Nachbarn Gahlaria, handelt aber auch mit Lesyin und seine Leute erkundeten angeblich als die ersten das Nebel- und das Nordmeer und besuchten selbst Avererons Norden noch vor dessen eigenen Seefahrern.

Maveilha – Kontinent der vielen Wunder

Maveilha ist der flächenmässig kleinste Kontinent und ein vom Rest der Welt distanzierter Ort voller Gegensätze und Überraschungen. Es heisst, der Kontinent sei einst, als die Ebenen einander besonders nahe waren, von einem Durchbruch eines Magiestroms durch jene getroffen worden, dessen Rückstände selbst jetzt noch besonders stark spürbar sind und den Kontinent in kleine und völlig einzigartige Orte trennt. Avererons Süden versuchte von diesen Wundern zu profitieren, musste sich aber bald anderen Richtungen zuwenden und so wurde Maveilha für die anderen Kontinente lange zu einem vagen Mythos.

Soranya – Kontinent der goldenen Wälder

Soranya ist der flächenmässig drittkleinste Kontinent und bekannt für seine vielfältigen, von Dämmerlicht durchströmten Wälder. Er besteht aus vielen kleinen, gut etablierten Reichen, die nur indirekt über die Nachbarn Lesyin und Kajusa mit der Welt und teilweise sogar untereinander interagieren, innerhalb ihrer eigenen Reiche aber umso inniger mit der Natur koexistieren.

Detaillierte Karten von Vvasta

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